Jak-28P Absturz Stößensee
Verfasst: Mi 19. Feb 2025, 20:21
Eine Erinnerung an ...
Der Flugzeugabsturz der Jak-28P ereignete sich am 06. April 1966. Die Piloten Kapustin und Yanow flogen ihr defektes Kampfflugzeug in den Stößensee und verhinderten so den Absturz in eines der Wohngebiete West-Berlins.
Eine Gedenktafel in Spandau erinnert an das Unglück, bei dem beide Flugzeugführer ihr Leben verloren
Im Berliner Bezirk Spandau fand eine Veranstaltung anlässlich der Enthüllung dieser neuen Gedenktafel statt die an die Heldentat der beiden sowjetischen Piloten Kapitän Boris Kapustin und Oberleutnant Juri Janow erinnert.
Mitarbeiter des Russischen Hauses, der russischen diplomatischen Vertretung und weitere Teilnehmer der Veranstaltung legten Blumen an einer Gedenktafel auf der Brücke über den Stößensee im Westen Berlins nieder.
"Dank ihrer tatkräftigen Arbeit und gesammelten Spenden war es möglich, eine Gedenktafel am Ort der Tragödie anzulegen und zu restaurieren. Es ist besonders wertvoll, dass diese Initiative von den Deutschen selbst ausging, was von echtem Respekt für die Geschichte und die Leistung unserer Landsleute zeugt", sagte Pawel Izwolsky, Direktor des Russischen Hauses in Berlin.
- Das sollte der Erwähnung wert sein, es gibt sogar drei Gedenktafeln - im Luftfahrtmuseum auf dem Gelände des ehemaligen sowjetischen Flugplatzes Finow und eine weitere Gedenktafel befindet sich in der Stadt Eberswalde / Brandenburg.
Dort war das 668. Fliegerregiment stationiert, in dem Kapustin und Janow dienten.
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R.
Der Flugzeugabsturz der Jak-28P ereignete sich am 06. April 1966. Die Piloten Kapustin und Yanow flogen ihr defektes Kampfflugzeug in den Stößensee und verhinderten so den Absturz in eines der Wohngebiete West-Berlins.
Eine Gedenktafel in Spandau erinnert an das Unglück, bei dem beide Flugzeugführer ihr Leben verloren
Im Berliner Bezirk Spandau fand eine Veranstaltung anlässlich der Enthüllung dieser neuen Gedenktafel statt die an die Heldentat der beiden sowjetischen Piloten Kapitän Boris Kapustin und Oberleutnant Juri Janow erinnert.
Mitarbeiter des Russischen Hauses, der russischen diplomatischen Vertretung und weitere Teilnehmer der Veranstaltung legten Blumen an einer Gedenktafel auf der Brücke über den Stößensee im Westen Berlins nieder.
"Dank ihrer tatkräftigen Arbeit und gesammelten Spenden war es möglich, eine Gedenktafel am Ort der Tragödie anzulegen und zu restaurieren. Es ist besonders wertvoll, dass diese Initiative von den Deutschen selbst ausging, was von echtem Respekt für die Geschichte und die Leistung unserer Landsleute zeugt", sagte Pawel Izwolsky, Direktor des Russischen Hauses in Berlin.
- Das sollte der Erwähnung wert sein, es gibt sogar drei Gedenktafeln - im Luftfahrtmuseum auf dem Gelände des ehemaligen sowjetischen Flugplatzes Finow und eine weitere Gedenktafel befindet sich in der Stadt Eberswalde / Brandenburg.
Dort war das 668. Fliegerregiment stationiert, in dem Kapustin und Janow dienten.
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