Concorde goes supersonic over East Germany
Verfasst: So 18. Mai 2008, 16:02
Am 18. März 1986 ist die Air France Concorde F-BVFF als erste Concorde in der DDR gelandet. Offizieller Anlass für den Einsatz der Concorde (anstatt der üblichen 737) war der Frankreich-Tag auf der Leipziger Frühjahrsmesse.
Auf ihrem Flug von Paris nach Leipzig ist die Concorde zweimal mit Überschallgeschwindigkeit geflogen. Zuerst über der Nordsee mit Mach 1,8, danach ein zweites Mal über dem Norden der DDR mit maximal Mach 1,5. Dieser zweite Überschallflug begann mit dem Verlassen der dänischen Ostseeinsel Møn, folgte dem Verlauf der Luftstrasse A4 über Trent auf Rügen, weiter über Friedland und endete am Wegpunkt STENA (ca. 10 km südlich von Bad Freienwalde).
Es hiess, die Concorde sei damit zum ersten Mal mit Überschallgeschwindigkeit über europäischem Festland geflogen und es seien dabei am Boden Lärmmessungen vorgenommen worden. Dazu möchte ich endlich mehr wissen.
Welchen Zweck hatten diese so späten Lärmmessungen? (Die Flugerprobung der Concorde war doch seit 1976 abgeschlossen.)
Welche Institution hat diese Messungen vorgenommen?
Wo fanden diese Messungen statt?
Auf ihrem Flug von Paris nach Leipzig ist die Concorde zweimal mit Überschallgeschwindigkeit geflogen. Zuerst über der Nordsee mit Mach 1,8, danach ein zweites Mal über dem Norden der DDR mit maximal Mach 1,5. Dieser zweite Überschallflug begann mit dem Verlassen der dänischen Ostseeinsel Møn, folgte dem Verlauf der Luftstrasse A4 über Trent auf Rügen, weiter über Friedland und endete am Wegpunkt STENA (ca. 10 km südlich von Bad Freienwalde).
Es hiess, die Concorde sei damit zum ersten Mal mit Überschallgeschwindigkeit über europäischem Festland geflogen und es seien dabei am Boden Lärmmessungen vorgenommen worden. Dazu möchte ich endlich mehr wissen.
Welchen Zweck hatten diese so späten Lärmmessungen? (Die Flugerprobung der Concorde war doch seit 1976 abgeschlossen.)
Welche Institution hat diese Messungen vorgenommen?
Wo fanden diese Messungen statt?